Ohne Hormone im Klimakterium gegen Hitzewallungen

Fezolinetant

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
Artikel drucken
Hitzewallungen © Shutterstock
© Shutterstock

Am bekanntesten und häufigsten sind Hitzewallungen und (nächtliche) Schweißausbrüche, sogenannte vasomotorische Symptome. Der Abfall der Östrogene kann zwar durch eine Hormonersatztherapie kompensiert werden, doch viele Frauen lehnen die hormonelle Substitution ab, oder sie ist aus medizinischen Gründen kontraindiziert. Doch was ist die biochemische Grundlage für die fehlgesteuerte Thermoregulation? 

Ursache der Hitzewallungen

Im Hypothalamus gibt es eine Reihe von Neuronen, die an der Entstehung von Hitzewallungen beteiligt sind: Kisspeptin

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren