Hilfe gegen die postpartale Depression

Brexanolon & Zuranolon

Ao. Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. Helmut Spreitzer
Artikel drucken
Symbolbild postnatale Depression © Shutterstock
© Shutterstock

Postpartale Depression

Etwa 10 bis 15 % der Mütter entwickeln nach der Geburt eine Depression. Die postpartale Depression ist eine Sonderform der Depression und tritt in den überwiegenden Fällen wenige Wochen nach der Geburt auf. Der Krankheitsbeginn ist aber schleichend und dadurch nicht sofort offensichtlich. Über eine geraume Zeit ist eine Anpassung der depressiven Mütter an die neuen Lebensumstände möglich, bis es letztlich doch nach einigen Wochen oder Monaten zum Krankheitsausbruch kommt. Als auslösende Ursache vermutet man die hormonelle Umstellung nac

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren