Mai

Herzinsuffizienz

Mag. pharm. Dr.  Magdalena Hoppel
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Ein großes Problem bei der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz stellt die mangelnde Adhärenz dar. Dadurch werden die Therapieziele in der Praxis häufig nicht erreicht. © Shutterstock
Ein großes Problem bei der medikamentösen Therapie der Herzinsuffizienz stellt die mangelnde Adhärenz dar. Dadurch werden die Therapieziele in der Praxis häufig nicht erreicht. © Shutterstock

Bei einer Herzinsuffizienz – auch Herzschwäche genannt – wird der Körper nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt, und es kommt zu den typischen Anzeichen wie Atemnot, trockenem Husten (v. a. nachts), Erschöpfung und Wassereinlagerungen (z. B. an Knöcheln und Beinen). Die unterschiedlichen Formen der Herzinsuffizienz bzw. deren Klassifikation können der „Nationalen Versorgungsleitlinie Chronische Herzinsuffizienz“ entnommen werden.1

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