Der metastasierte nicht-kleinzellige Lungenkrebs (NSCLC) wird inzwischen nicht mehr als einheitliche Erkrankung eingestuft, sondern als Gruppe, in der man die Gruppenvertreter über eine zunehmende Zahl molekularer Ziele differenziert. Über 50 % der Betroffenen mit fortgeschrittenem NSCLC tragen sog. Treiber-Mutationen, die sich prinzipiell für einen pharmakologischen Angriffspunkt eignen.
Eine davon ist die METex14-Mutation (Exon-14-Mutation im mesenchymal-epithelialen Transitionsfaktor). Von ihr ist bekannt, dass sie als onkogener Treiber beim metastasierten NSCLC fun
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