Monoklonale Antikörper

Superstars in der Migräneprophylaxe?

Mag. pharm. ALISSA DOMAINGO
Artikel drucken
Intravenöse Injektion © shutterstock
Vier Antikörper sind derzeit in der EU zur Migräneprophylaxe zugelassen. Sie werden subkutan bzw. intravenös appliziert und sind gut verträglich. © shutterstock

Der Einsatz und die Wahl der medikamentösen Migräneprophylaxe sind abhängig vom individuellen Leidensdruck, dem Ansprechen auf die Akuttherapie und dem Risiko eines Medikamentenmissbrauchs. Das Therapieziel einer prophylaktischen Migränetherapie ist die Reduktion der Schwere, der Dauer sowie der Häufigkeit der Migräneattacken und wird mithilfe von Kopfschmerzkalendern analysiert. Von einer erfolgreichen Therapie spricht man bei einer Reduktion der Anfallshäufigkeit von mindestens 50 % bei episodischer und von 30 % bei chronischer Migräne.

Zahlreiche Vorteile 

Zu den bislang zu

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 165,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren