Inhalativa

Pulverinhalatoren für das Klima

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Durch einen Wechsel von Dosieraerosolen zu Pulverinhalatoren ließe sich der CO2-Fußabdruck im Gesundheitswesen deutlich reduzieren. © Shutterstock
Durch einen Wechsel von Dosieraerosolen zu Pulverinhalatoren ließe sich der CO2-Fußabdruck im Gesundheitswesen deutlich reduzieren. © Shutterstock

Im Gegensatz zu den Dosieraerosolen (DA) schädigen Pulverinhalatoren das Klima deutlich weniger. Um deren Verordnung zu fördern und den CO2-Fußabdruck im Gesundheitswesen zu reduzieren, hat die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) eine neue S1-Leitlinie für die ärztliche Praxis veröffentlicht. 

Schädliches Apafluran

Auch zwischen den DA bestehen noch relevante Unterschiede in ihrem Schädigungspotenzial (Global warming Potential – GWP). Während das in den meisten DA eingesetzte Norfluran ein GWP von 1.430 hat

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