Mönchspfeffer

Molekulare Wirkung geklärt

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Mönchspfeffer © Shutterstock
Mönchspfefferextrakte bewähren sich bei PMS und Menstruationsbeschwerden. © Shutterstock

Im Mittelalter sollen die scharf schmeckenden Früchte als Gewürz in Klöstern verwendet worden sein, um die geforderte Enthaltsamkeit durch die nachgesagte anaphrodisierende Wirkung zu unterstützen.
 
Eine Vielzahl von Studien belegt, dass der Einsatz von Mönchspfefferextrakten aus Früchten und Blättern diverse Zyklusstörungen bessern kann. Von den Fachgesellschaften wird dementsprechend Mönchspfeffer beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sowie bei Menstruationsbeschwerden angeraten. Nun scheint auch der molekulare Wirkmechanismus dieser Extrakte entschlüsselt zu sein. 

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