Kurz- und ultrakurzwirksam

Modifizierte Insuline

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Manche Diabetiker:innen reagieren mit einem ausgeprägten Blutzucker­anstieg nach kohlenhydratreichem Essen. Sie profitieren besonders von den ultrakurzwirksamen Insulinen. © Shutterstock
Manche Diabetiker:innen reagieren mit einem ausgeprägten Blutzucker­anstieg nach kohlenhydratreichem Essen. Sie profitieren besonders von den ultrakurzwirksamen Insulinen. © Shutterstock

Seit vielen Jahren werden zur Behandlung von Typ-1-Diabetes im Rahmen der Basis-Bolus-Therapie kurzwirksame Insulin-Analoga eingesetzt. Auch bei Typ-2-Diabetes werden diese gespritzt, wenn der Körper nicht mehr in der Lage ist, schnell ausreichend Insulin aus den Betazellen der Bauchspeicheldrüse in die Blutbahn abzugeben, was nach Aufnahme von kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln benötigt wird. Das ist beim Typ-2-Diabetes allerdings erst sehr spät im Krankheitsverlauf der Fall.

Kurzwirksames Insulin wird immer vor oder zum Essen gespritzt. Die Insulindosis wird vom Patiente

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