Durch eine kontinuierliche dopaminerge Stimulation, z. B. durch eine intrajejunale Infusion, lassen sich die Wirkschwankungen zwar reduzieren. „Diese operativen Eingriffe sind für die Patient:innen aber oft belastend“, berichtet die Neurolgin DDr. Stephanie Hirschbichler der ÖAZ im Interview
Mit der subkutanen Infusionstherapie steht nun eine Alternative zur Verfügung, bei der die Prodrugs Foslevodopa und Foscarbidopa mittels einer Pumpe kontinuierlich verabreicht werden. Hirschbichler, die die Spezialambulanz für Bewegungsstörungen am Universitätsklinikum St.
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