JAK-Inhibitoren 

Risiko von schweren Nebenwirkungen minimieren

05. Dezember 2022
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Aktuelle oder ehemalige Raucher:innen sollten JAK-Inhibitoren nur mangels Behandlungsalternativen einnehmen. © Shutterstock
Aktuelle oder ehemalige Raucher:innen sollten JAK-Inhibitoren nur mangels Behandlungsalternativen einnehmen. © Shutterstock

JAK-Inhibitoren werden zur Therapie chronisch entzündlicher Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, Psoriasis-Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis, Axiale Spondyloarthritis, Colitis ulcerosa, Atopische Dermatitis und Alopecia areata angewendet. 

Der Sicherheitsausschuss (PRAC) der EMA hat auf Ersuchen der Europäischen Kommission Maßnahmen empfohlen, um das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Januskinase (JAK)-Inhibitoren zu minimieren. Zu diesen Nebenwirkungen gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutgerinnsel, Krebs und schwere Infektionen.

Anwendung einschränken

Nur wenn keine geeigneten Behandlungsalternativen verfügbar sind, sollten JAK-Inhibitoren angewendet werden bei: 

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  • Personen mit

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05. Dezember 2022
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