Prämenstruelles Syndrom

Die verflixten Tage vor den Tagen

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Illustration einer traurigen Frau mit Symptomen von PMS. © Shutterstock
Die Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) wurde erst vor einigen Jahren als eigene affektive Störung anerkannt, und Diagnosekriterien wurden formuliert. © Shutterstock

Etwa jede vierte Frau im geschlechtsreifen Alter ist von – zumindest leichten – wiederkehrenden psychischen, körperlichen und sozialen Einschränkungen betroffen: Sie treten bis zu zwei Wochen vor der Regelblutung auf und klingen mit Menstruationsbeginn wieder ab. Derartige Beschwerden können unter dem Begriff „Prämenstruelles Syndrom“ (PMS) zusammengefasst werden. Dabei sind die Symptome sehr vielfältig und individuell unterschiedlich stark ausgeprägt.

Wenn man von durchschnittlich sechs Beschwerdetagen pro Zyklus ausgeht, verbringen die betroffenen Frauen in Summe f

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