Aromataseinhibitoren

Osteoporose- & Frakturrisiko erhöht

Mag. pharm. Irene Senn, PhD
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Frau mit Rückenschmerzen © Shutterstock
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Jährlich erkranken in Österreich mehr als 5.000 Frauen an Brustkrebs. Rund 75–80 % aller Mammakarzinome exprimieren Estrogenrezeptoren, d. h. ihr Wachstum wird hormonell beeinflusst. Für Frauen mit einem solchen Tumor ist die endokrine Therapie ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Ziel ist eine Unterdrückung der körpereigenen Estrogenwirkung. Hierfür stehen mehrere Substanzklassen zur Verfügung: 

  • Aromatasehemmer
  • selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERM), z. B. Tamoxifen
  • selektive Estrogen-Rezeptor-Downregulatoren

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