Pharmazeutischer Alltag in Brasilien

Vida farmacêutica 

Mag. pharm. Anna-Valerie Edegger
Artikel drucken
In der Farmácia de manipulação kommen sämtliche Rohstoffe, Gerätschaften und Arbeitsmethoden zum Einsatz, die ich bislang nur aus der pharmazeutischen Technologie-Vorlesung kenne. © Beigestellt
In der Farmácia de manipulação kommen sämtliche Rohstoffe, Gerätschaften und Arbeitsmethoden zum Einsatz, die ich bislang nur aus der pharmazeutischen Technologie-Vorlesung kenne. © Beigestellt

Als ich im südlichen Bundesstaat Paraná, etwa 800 km südlich von São Paulo, nach einer über 24-stündigen Anreise meine leicht müden Beine erstmalig auf brasilianischen, vom hohen Eisengehalt typisch tiefrot gefärbten Boden setze, weiß ich weniger als je zuvor, was mich in dem bevorstehenden dreimonatigen Praktikumsaufenthalt erwarten würde. Der Flughafen gleicht einer Wellblechhütte auf einem großen Feld und hat mit den mir bekannten Standards wenig gemein. Dementsprechend bereite ich mich augenblicklich auf pharmazeutische Betriebe vor, die es diesem ersten Eindruck gleichtun.&nbs

Sie haben bereits ein ÖAZ-Abo?

Ihre Online-Vorteile:

  • ✔ exklusive Online-Inhalte
  • ✔ gratis für alle Print-Abonnent:innen
  • ✔ Überblick über die aktuellen Couponing-Aktionen

Die Österreichische Apotheker-Zeitung informiert über spannende Themen aus Pharmazie, Wirtschaft, Gesundheits- und Standespolitik.

1 Jahr um € 155,00 (zzgl. 10 % Ust.) für Ihre ÖAZ als Printausgabe und Online

Das könnte Sie auch interessieren